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Emily Haines
Emily Haines, die kreative Kraft hinter Metric und Broken Social Scene, verweigert sich jeder Kategorisierung und ihre intime Sammlung zarter Melodien, getragen von ihrer beeindruckenden Stimme, offenbart ihre Verletzlichkeit. Ihre Musik ist ein fesselnder Ausdruck von Persönlichkeit und künstlerischer Vielfalt.
Emily Haines ist eine Künstlerin, die sich jeglicher Kategorisierung verweigert. Die Metric Frontfrau und Teilzeitsängerin der Broken Social Scene hat im Frühjahr 2007 bei Grönland Records ihr erstes Soloalbum, „Knives Don’t Have Your Back“ veröffentlicht. Die CD wurde über die vergangenen vier Jahre in Los Angeles, Montreal, Toronto und New York geschrieben und aufgenommen. Sie enthält Beiträge von solchen Persönlichkeiten wie Scott Minor von Sparklehorse, Justin Peroff von der Broken Social Scene, Evan Cranley von Stars und Bandkollege Jimmy Shaw von Metric. Im Kontrast zu dem fetten, tanzbaren Sound von Metric ist „Knives Don’t Have Your Back“ eine intime und feinsinnige Sammlung zarter, oftmals von Klavier begleiteten Melodien, die von weichen Streicher -und Bläser Arrangements getragen werden.
Knives is cinematic, with its ethereal piano lines and touches of strings and horns. Most impressive though is her voice, which is clean and full and breathy – it stands alone.
The Fader
Die aus Toronto stammenden Bandmitglieder von Metric sind ihren Weg ins Musikbusiness auf die gute, alte Art gegangen: Jahrelanges Song-Schreiben, Aufnehmen und Live Spielen legten den Grundstein für ihre Erfolgsgeschichte.
Ihre Reise führte sie um die ganze Welt und wo auch immer sie waren ließen sie beeindruckte Fans und Kritiker zurück. Die Band spielte letztes Jahr zweimal als Opener für die Rolling Stones im Madison Square Garden. Sie performten sowohl auf dem renommierten Coachella Festival wie auf den beiden wichtigsten englischen Festivals in Leeds und Reading. Diese Erfahrungen und Erfolge spiegeln die überschwängliche, nach außen gekehrte Seite Haines künstlerischen Schaffens wieder, während ihre Solo Ambitionen, ihr Album und ihre intimen Live Konzerte ihre introspektive, persönliche Seite offen legen.
Haines‘ most stirring vocal performances to date…Knives starkly places Haines‘ vulnerabilities on view. It’s a brave move that trumps her usual combative cleverness with Metric.
Pitchfork Media
Es dauerte lange, bis die Entscheidung getroffen war, ein Solo Album zu veröffentlichen. Haines erzählt: „When I was a little kid. I would creep downstairs to the piano and write rudimentary songs about imaginary places. I’m told the first song I ever wrote was a love song to a cranberry tree. I always used the mute pedal. I hated the idea of anybody hearing me. Everywhere I’ve lived while working with Metric, I’ve written songs on the piano and played them for no one. On the advice of a friend, I decided I’d better start recording them before they were forgotten. Four meandering years later I ended up with this collection of songs featuring a few of my favourite people, a group I call The Soft Skeleton.“