BOY, Grönland Records, groenland records, Berlin, Pop, Valeska Steiner, Sonja Glass

BOY

„This is the beginning of anything you want…“

BOY

Mit ihrem zweiten Album WE WERE HERE melden sich die beiden Musikerinnen nach langer Zeit des Wartens endlich zurück, um mit ihren Songs bunte Funken zu versprühen. Und schon ist man da, eingetaucht in ihr nächtliches Lichtermeer, lässt sich mitreißen von ihrer Neugierde, ihrer Lebenslust, ihrer Melancholie und doch bleibt der Boden unter den Füßen immer irgendwie tastbar. Man will alles aufspüren, entdecken – Luft holen wäre Zeitverschwendung.

Der Albumtitel, wie auch der gleichnamige Song WE WERE HERE ist eine Hymne an die Unvergänglichkeit wertvoller Momente und zwischenmenschlicher Begegnungen.

Auch das Duo selbst kann auf viel Unvergessliches aus den letzten Jahren zurückblicken.Ihr Debütalbum MUTUAL FRIENDS zog 2011 direkt in die Top 10 der deutschen Verkaufscharts ein, hielt sich fast 40 Wochen in den Top 100 und ging Gold. »Little Numbers« bleibt ein charmanter Ohrwurm, der sich festgesetzt hat. Über 14 Millionen Mal wurde das Stück allein auf youtube angeklickt. BOY spielten zwei bis auf den letzten Stehplatz ausverkaufte Touren durch Deutschland und die Schweiz, inklusive Zusatzshows und Festivalauftritten. Es folgten Konzerte auf der ganzen Welt, die Musik der beiden bahnte sich ihren Weg von den großen Metropolen bis in die entlegensten Winkel. In Japan und Dänemark landeten sie sogar für einen Zwischenstopp auf dem ersten Platz der Airplay-Charts, um gleich darauf auf eine Tour durch 13 Städte in den USA und Kanada abzuheben. Nach einer dort komplett ausverkauften Akustik-Tournee im März 2013, kehrte die Band dann am Ende des gleichen Jahres in voller Besetzung für einen weiteren Konzertmonat nach Nordamerika zurück.

Der Sound des zweiten Albums klingt gewachsen. Das Licht hat sich eben ein wenig verändert. War MUTUAL FRIENDS vielleicht eher ein Album für den Tag, so präsentiert sich WE WERE HERE in nächtlich leuchtendem Gewand. BOY haben ihre Symbiose aus organischen, akustischen Elementen und Synthie-Sounds weiterentwickelt, die Songs sind ein dichtes und doch luftiges Geflecht aus den Geschichten und Erfahrungen der beiden Musikerinnen. Tiefgehende Harmonien und Arrangements werden von direkten und berührenden Texten komplettiert. Die Lieder sind durchwoben von Wärme, Empathie und der Möglichkeit, sich in den Geschichtenwiederzufinden.

WE WERE HERE ist eine Ansammlung von Songs, die von persönlichen und doch universellen Momenten im Leben erzählen.

„We were here / we were here / we were really here“

singen BOY, und alles fängt an zu funkeln.

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